Wir sind ein brandneues Crossover Forum, das die verschiedensten Mysterie Serien vereint. Wir suchen viele Seriencharas, sind aber auch offen für Frees mit neuen Ideen. Dringend gesucht wird für VD Alaric, Matt, Tyler, Liv, Enzo. Bitten: Jeremy, Nick, Logan, Rachel. Beauty and the Beast: J.T, Tess, Gabriel. Supernatural: Dean, Sam, Castiel. Chroniken der Unterwelt: Isabelle, Magnus, Clarissa und viele mehr....!! Andere Serienfiguren sind uns auch sehr willkommen

#16

RE: Bewerbung Free

in Bewerbung für einen Freechara 05.11.2014 18:35
von Elena Michaels | 121 Beiträge




Hallo lieber Gast,
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#17

RE: Bewerbung Free

in Bewerbung für einen Freechara 06.11.2014 19:42
von Elena Michaels | 121 Beiträge

An Miu Caviness wir schalten keine Mitglieder ohne Vorherige Bewerbung frei!



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#18

RE: Bewerbung Free

in Bewerbung für einen Freechara 06.11.2014 20:08
von Elena Michaels | 121 Beiträge




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Keine Freischaltung ohne vorherige Bewerbung!!!!



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#19

RE: Bewerbung Free

in Bewerbung für einen Freechara 12.11.2014 17:11
von Jace Wayland
avatar

Alter Pb: 26
Playerefahrung: 5 Jahre oder mehr
Probepost :jederzeit möglich
Ava :JCB
Regelpasswort: komme ich gerade mit dem Handy nicht rein
Steckbrief

Voller Name: Jace Herondale
Geboren: 1991
Alter: 17
Alias:
Jace Lightwood
Jonathan (Jace ) Wayland
Spezies: Nephilim/Engel
Tätigkeit: Schattenjäger
Wohnort: New York Institut
Treue: Lightwood Familie
Beziehung: Clary Fray (Freundin)
Parabatai: Alec Lightwood
Eltern:
Vater:
Stephen Herondale
Valentin Morgenstern (adoptiv)
Robert Lightwood (adoptiv)
Mutter:
Céline Herondale
Maryse Lightwood (adoptiv)
Geschwister: adoptiv:
Alec Lightwood
Isabelle Lightwood
Max Lightwood†
Familie: Lightwood Familie
Herondale Familie
Die Waylands
Haarfarbe: blond/gold
Augenfarbe: Amber/Tawny/Gold
Besonderes Kennzeichen: Sternförmige Narbe



Geschichte
Eltern: Mein Vater? Ja...wer ist das? Die ersten zehn Jahre meines Lebens wuchs ich in Idris auf dem Hof der Waylands auf. Alleine bei meinem Vater. Er war nie wie ein Vater – eher wie ein Erzieher. Hart und streng. Aber er wurde rasch getötet. Als ich zehn war, überfielen und Schattenwesen und brachten ihn um. Somit kam ich zu Pflegeeltern. Wer meine Mutter ist weiß ich nicht wirklich.

Pflegemutter: Maryse Lightwood. Sie sorgt für mich wie eine Mutter, na ja wenn sie denn mal da ist. Sie ist mit ihren 38 Jahren eine regelrechte Fanatikerin was den Rat angeht. Sie ist eine Diplomatin und verhält sich ebenso. Diplomatisch.

Pflegevater: Robert Lightwood. Seine Augen sind hart, aber ich weiß, dass in ihm ein weicher Kern ist. Er hat mich wie einen Sohn aufgenommen. Und nun lebe ich bei den Lightwoods – mehr oder weniger. Sie führen das Institut in New York, dort lebe ich jetzt. Robert ist knapp unter 40 Jahren, 38 ist er und ein verkorkster Diplomat auf Schattenjägerterritorien.

Geschwister: Ich bin als einziges Kind der Waylands aufgewachsen, aber nachdem ich zu den Lightwoods kam, lernte ich, was es hieß, Familie zu haben. Max, der kleinste prescht durch das Gebäude und immer und immer wieder müssen wir ihm sagen, er soll auf sich aufpassen. Denn mit seinen 9 Jahren ist er ganz schön abenteuerlustig, selbst wenn er auf Außenstehende wie eine Leseratte wirkt.
Izzy, die liebe Izzy. Eigentlich heißt sie Isabelle. Aber ich empfinde Izzy einfach...einfacher. Ich liebe sie, wie eine wirkliche Schwester. Ich muss sie beschützen, auch wenn sie das gar nicht einsieht. Denn ihrer Meinung nach ist sie mit ihren 15 Jahren schon groß und erwachsen.
Und dann ist da noch Alec. Mein Waffenbruder, mein Parabatai.




Alec ist genauso alt, wie ich, nämlich 17. Ihm brauch ich nichts erklären, er versteht das so. Wenn ich Hilfe brauche – was ich eigentlich nie tue – ist er da, wenn er welche braucht, bin ich es eben.
Und für alle drei würde ich sterben. Ich liebe sie. Wie könnte ich nur ohne sie leben? Jedes Mal, wenn wir gegen Dämonen und Schattenwesen kämpfen, habe ich Angst um Alec und Izzy – Max ist eigentlich immer in Sicherheit.



Charakter:
Ich soll mich beschreiben? Das ist keine leichte Aufgabe. Ich weiß, dass ich eigentlich wirklich viele Schwächen habe, aber dennoch empfinde ich sie kaum als welche. Ich bin launisch – zumindest manchmal, was recht leicht zum Wandel des Gesprächsklimas beitragen kann. Aber ich bin nicht wechselmütig oder schwankend. Nein, auf meiner Meinung beharre ich, wenn ich eine Aufgestellt habe auch sehr strickt. Ich vertrete sie in fast jeder (legalen) Weise.
Wenn man andere fragt, wie sie mich beschreiben würden, fielen garantiert die Worte: „arrogant“, „selbstverliebt“ und „distanziert.“
Nun ja, vielleicht mag ich dann doch etwas arrogant sein, wer ist denn das bitte nicht? Man sollte auf sich selber stolz sein und gemäß diesem bin ich es. Und Selbstverliebt? Vielleicht ein kleines bisschen. Aber ich muss zugeben. Meine Haare sind toll.
Ich bin recht leicht auf die Palme zu bringen, aber dennoch kann ich kühl, gelassen und entspannt reagieren, immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Meine „Geschwister“ beschreiben mich oft als schwierig. Ich selber kann das schlecht beurteilen, aber ich befürchte da ist etwas Wahres dran. Leider.
Und Maryse bezeichnet mich als frech und aufmüpfig. Meint sie nicht, das hätte einen guten Grund? Meint sie nicht, dass ich das nicht nur mache um sie zu ärgern, sondern, dass ich mich gebe wie ich, wie mein Vater mich gestutzt hat.
Bin ich extrovertiert? Vielleicht – nein ganz bestimmt. Mit Mädchen liebäugeln ist fein, aber mal ganz ehrlich... ich brauche keines von ihnen. Nicht ein einziges und
was wollen die denn dann alle von mir? Wenn ich mich richtig gebe, könnte ich jede haben.
Wahrlich bin ich kein Pazifist, dennoch bereitet es mir immer Unbehagen, wenn ich sehe, wie Isabelle oder Alec neben mir kämpfen, wobei Izzy eher diejenige ist, die kämpft. Ja, ich schätze ich habe einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und Aufpasserfetisch. Ich fühle, dass ich etwas gut machen muss, etwas wieder wett. Egal was, es ist wie eine innere Stimme die mich drängt. Aber ich könnte es mir so auch nie verzeihen, wenn meinen drei „Geschwistern“ etwas zustieße. Wenn sich jemand an ihnen vergreift, dann gnade demjenigen Gott.
Denn wenn ich einmal wirklich wütend werde kenne ich kaum ein Pardon. Je nach dem, um wen oder was es geht, werde ich frech und laut. Rasend vor Wut. Oder - was ich auch gut kann – ruiniere alles mit bissigen Kommentaren, unfairen Ausweichungen und Erwiderungen. Dann wäre es besser mich in Ruhe zu lassen Eigentlich will ich ja niemanden verletzten, es übermannt mich der Impuls es zutun. Mich nicht darauf einzulassen, was andere sagen, mein Ding zu machen und alleine auf mich gestellt zu sein, selbst das bedeutet, andere zu verletzen. Und ebendieser Charakterzug lässt mich kalt und hart wirken, aber das bin ich nicht. Nicht immer. Manchmal bin ich auch ein normaler Teenager, verletzlich und noch fast ein Kind.

Vorlieben:
Wenn jemand gefragt würde: Was mag Jace? Ja... der jenige hätte wohl ein mehr oder minder großes Problem. Manchmal weiß ich selber nicht, was ich mag, was nicht. Aber ich brauche meinen Freiraum. Wenn mich jeder bedrängt dann fühle ich mich unwohl. Und Ordnung ist mir ebenfalls sehr wichtig. Das sieht man schon an meinem Zimmer im Institut. Recht kahl, aber aufgeräumt. Und ich fühle mich wohl. Ich brauche dieses gewisse etwas. Dass alles vertraut ist. Ja. Vertraut. Idris ist auch so etwas. Ich liebe diesen Ort und mein größter Wunsch ist es, nach Hause zurück zu kehren. Ohne Idris hätte ich nie das Kämpfen gelernt, nie gewusst, wie befreiend es sein kann, die Welt zu reinigen. Das Kämpfen und das Gewinnen. In etwa das Befreiendste und Stressreduzierendste, was es gibt. Meine Familie, sprich die Lightwoods bedeuten mir so viel mehr als alles andere auf dieser verhunzten Welt. Nicht mal meine Ausbildung ist mir so viel wert. Im Einzelnen heißt das: Isabelle, Alec, Max und sogar Maryse und Robert. Meine Familie.
Taki`s. Das wäre meine Antwort auf die Frage, was ich noch mag. Aber nein, das ist nichts X-beliebiges. Das ist DAS Restaurant unter den „versteckten Leuten.“ Hmmm, jammi. Wirklich, das essen dort ist vorzüglich, trotz der etwas seltsamen Kundschaft.
Oh... was mir noch Freude bereitet? Wenn endlich mal alle für einander da sind, sich nicht streiten, oder in einem Wort: Zusammenhalt. Mehr will ich doch gar nicht...

Abneigungen:
Was ich nicht mag? Hm...ja, das offensichtlichste ist wohl Unordnung. Die kann ich nicht ausstehen. Außerdem empfinde ich Streit als alberne Zeitverschwendung, die zu nichts und wieder nichts führt. Nebensachen sind völlig unwichtig. Streit. Was bringt das denn bitte?
Dämonen sind aber mindestens genauso lästig. Und glitschig und schleimig. Ekelerregend eben. Deswegen sehe ich auch meine Aufgabe darin, die ganzen Irdischen vor der Dämonenivasion zu schützen.
Aber genug zu den Dämonen. Wesentlich abartiger ist doch lügen und betrügen. Brrr. Man kann auch mit einander umgehen ohne sich zu belügen oder jemanden zu hintergehen. Womit wir beim nächsten Problem wären. Die anderen. Ich hege – manchmal zu dem Bedauern vieler anderer – eine Groll gegen die Irdischen und ihre Undankbarkeit. Wieso respektieren die Heinies denn nicht einfach, dass es uns gibt und sind froh, dass ihnen jemand ihren manchmal recht hübschen Hinter rettet?
Und ich hasse es, wenn ich auf keine Fragen keine Antwort bekomme, egal wie oft ich mich erkundige. Was ich nicht oft mache. Wörter wie „bitte“ und „danke“ gehören zwar zu meinem Reportaire, aber ich benutze sie recht wenig.

Lebenslauf:
In einer dunklen Nacht erblickte ich wohl das Licht der Welt, was unter diesen Umständen eher metaphorisch gesehen werden sollte, da es auf die zwei Uhr zuging, soweit ich weiß. Meine Mutter – wer auch immer sie war – gebar mich, während meines Vaters Anwesenheit. Die erste Zeit erlebte ich sie wohl noch, auch wenn ich in keinster Weise Erinnerungen an sie in mir trage, aber dennoch muss sie da gewesen sein. Aber selbst zu Beginn der Zeit, an die ich mich erinnern kann, fehlte sie schon. Vielleicht starb meine Mutter ja auch bei meiner Geburt, noch während ich die Luft des Lebens schnuppern lernte. Mein Vater zog mich auf.
An die ersten Jahre erinnere ich mich nur sehr spärlich, aber ich weiß von Abenden, an denen er mir Wichtiges erklärte oder vorlas. Aber nie war das mit Zuwendung verbunden. Eher wie ein Zwang mir etwas zu vermitteln, mich zu lehren. Mein Vater war grausam. Ich spürte nie dieses Band, das vertrauen, Zusammenhalt und Zugehörigkeit symbolisierte, zwischen uns war solches nie entstanden. Ich respektierte ihn auf jede erdenkliche Art und Weise und er schien auch nicht ganz abgeneigt von mir zu sein, aber er zeigt mir auch nie, was es heißt sein Sohn zu sein. Imme rund immer wieder fand er etwas, was er an mir aussetzten konnte, wie er mich dazu formen konnte, was er brauchte. Einmal hatte ich einen Falken. Ein hübsches Ding. Aber nicht Vaters Geschmack. Er ließ mich den Falken nicht trainieren, ließ nicht zu, dass er zahm wurde. Alles Mögliche tat er, damit das Tier nicht verweichlichte. Immer und immer wieder. Und eines Tages war der Falke tot. Mein Falke war tot. Und mein Vater war Schuld, alleine er.
Von diesem Tag an hasste ich ihn. Er war nie der Vater gewesen, den sich ein Junge in meinem derzeitgen Alter wünschte. Zu meinem Geburtstag erhielt ich Waffen, Schattenjägerkleidung und ebensolches. Imme rund immer wieder. Und nie Spielzeug. Spielzeug sei für Weicheier. Nun denn, wenn Vater das sagte, war das auch so. Ich hatte nie angezweifelt, dass das was er sagte vielleicht nur dem Zweck diene mich zu überzeugen.
Aber mein Vater starb – umgebracht durch Schattenwesen, die in unser Haus eingedrungen waren. Schattenwesen, die absolut kein Recht hatten, dort zu sein, wo sie gerade waren. Ich hätte es nicht mit ansehen dürfen, aber offensichtlich tat ich es. Vater war des Lebensberaubt und ich der Familie und Unterkunft. Was hätte ich denn mit meinen gerade einmal zehn Jahren anstellen sollen?
In Allicante, der Hauptstadt Idris’ wurde ich von Maryse und Robert Lightwood aufgenommen. Gute Freunde meines Vaters Michael Wayland. Dort werde ich gut leben, dachte ich, wurde aufgenommen. Dass Alec etwa in meinem Alter war, wusste ich, Max war gerade mal zwei Jahre. Ich bekam eine Familie. Eine wirkliche, die für mich da war und mir zeigte, dass ich ihnen etwas bedeute. Mein Vater hatte das nie getan. Zumindest die Kinder. Werde ich mich jemals einleben?

Bei den Lightwoods machte mein Leben eine kleine, aber auf keinen Fall eine große Wende. Maryse und Robert leiten das Institut in New York, weswegen ich mit ihnen herzog, genauso wie Alec, Izzy und Max. Außer uns sechs – wobei Maryse und Robert eher selten da sind, da sie ihren Pflichten als Ratsmitglieder nachgehen – lebt noch ein Schattenjäger samt Haustieren hier. Hodge, der uns oftmals unterrichtete. In allem Möglichem. Hodge war unser Lehrer und Mentor. Er lehrte uns den Umgang mit den verschiedensten Waffen: Seraphklingen, Pfeil und Bogen, ebensolches. Aber das war nicht alles. Unter Hodges Führung mussten wir auch Latein und Altgriechisch lernen, sowie Kräuterkunde und allgemeinnützliche Dinge, zum Beispiel Geometrie. Wir lernten alle fleißig – na ja meistens.
Alles in Allem war das Leben hier nicht soo schlimm. Es sei denn, Izzy versuche zu kochen, das konnte sie definitiv nicht. Und ich hatte definitiv keinen Nerv Isabelles Experimenten Versuchskaninchen zu stehen. Wer kochen konnte, war Maryse, da sie aber oft verreiste, blieb uns Jugendlichen nur der Griff zum Handy. Lieferservice. Oder wir trabten zu Taki’s.
Was jetzt aus mir werden wird? Ich weiß es nicht. Hoffentlich ein guter Schattenjäger. Der Beste!


Die Runen
Die Quelle der Kräfte der Schattenjäger: Im Grunde könnte man sie als Tätowierungen bezeichnen, von denen verschiedene Kräfte ausgehen, wie Heilkräfte, Stärke etc. Manche sind permanent, andere verblassen nach ihrem Einsatz wieder und hinterlassen weiße Narben. Runen besitzen gewaltige Kräfte. Ohne sie werden Schattenjäger verwundbar und anfällig. Die Platzierung der Runen ist ebenfalls wichtig: Je näher sie sich am Herz des Schattenjägers befinden, desto effektiver sind sie und desto stärker sind ihre Kräfte.
Aus dem Schattenjäger Codex geht hervor, dass alle Schattenjäger von einem Erzengel namens Raziel abstammten, der dem ersten der Nephilim einen Band mit dem Titel "Das Graue Buch" überreicht hatte. Das Graue Buch war in der "Sprache des Himmels" geschrieben. Den selben schwarzen Runenmalen, die ausgebildete Schattenjäger sich mithilfe einer "Stele" in die Haut ritzen.

Die Male geben den Nephilim alle möglichen Formen von Schutz: schnelle(re) Heilung, Stärke und Schnelligkeit, Nachtsicht und sogar die Möglichkeit, sich mithilfe einer Rune namens "Zauberglanz" vor Irdischen unsichtbar zu machen.

Runen stehen nicht jedem zur freien Verfügung: Versieht man einen irdischen mit einem dieser Male, hat das unerträgliche Schmerzen zur Folge, die den Betreffenden letztendlich in den Wahnsinn oder sogar in einen Forsaken verwandelt.

Bei den Schattenjägern gilt der Entzug der Runen durch die Brüder der Stille als schlimme Strafe. Werden einem Schattenjäger die Runen entzogen, verliert er alles, was ihn zu einem Nephilim macht. Er würde dann zu einem Irdischen werden.

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#20

RE: Bewerbung Free

in Bewerbung für einen Freechara 12.11.2014 17:19
von Elena Michaels | 121 Beiträge

Ah süße, Ne kurze Bewerbung hätte auch gereicht

Los ab zum einchecken



zuletzt bearbeitet 12.11.2014 17:20 | nach oben springen

#21

RE: Bewerbung Free

in Bewerbung für einen Freechara 12.11.2014 17:36
von Elena Michaels | 121 Beiträge




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